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Die Passions- und Fastenzeit 2023

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Passionsandachten und Konzerte, Fastenangebote und Glaubenskurse in sächsischen Kirchgemeinden

DRESDEN – Auch in Sachsen gibt es zahlreiche Angebote in der siebenwöchigen Passions- und Fastenzeit, die am Aschermittwoch (22. Februar) beginnt und mit dem Karsamstag (16. April) endet. Kirchgemeinden laden in dieser Zeit zu Passionsandachten, Passionsgottesdiensten und Passionsmusik ein. Das traditionelle Fasten in der Passionszeit wird auch in diesem Jahr durch besondere Fastenangebote begleitet. Der Aschermittwoch wird in Sachsen zugleich als Frühjahrsbußtag gefeiert, an dem Abendgottesdienste und Andachten stattfinden.

Andachten und Gottesdienste am Aschermittwoch

In Leipzig lädt die Nikolaikirche um 17:00 Uhr zu Musik und Besinnung ein und um 18:00 Uhr beginnen in der Nathanaelkirche sowie in der Kapelle des Diakonissenkrankenhauses Passionsandachten. Ein ökumenischer Gottesdienst mit der altkatholischen Gemeinde beginnt um 18:30 Uhr im Gemeindesaal der Auferstehungskirche in Leipzig-Möckern.

Die Kirchgemeinde in Großenhain lädt um 17:00 Uhr zu einer Aschermittwochs-Andacht ein. In der Frohburger St.-Michaeliskirche beginnt ein Gottesdienst zum Aschermittwoch um 19:00 Uhr und in Pomßen zur selben Zeit eine „Kirche der Stille mit Abendsegen und Friedensgebet“.

In Dresden findet um 18:00 Uhr in der Bethlehemkirche Dresden-Tolkewitz eine Passionsandacht und in der Nazarethkirche in Dresden-Seidnitz ein Gottesdienst statt. Um 19:30 Uhr lädt die Kirchgemeinde in Langebrück zu einer Aschermittwochsandacht ein.

In Chemnitz wird der Gottesdienst zum Frühjahrsbußtag im Gemeindesaal St.-Petri-Schloß-Kirchgemeinde am Aschermittwoch um 19:30 Uhr traditionell durch die Junge Gemeinde vorbereitet und gestaltet. Zeitgleich wird in der Matthäuskirche Chemnitz-Altendorf ein Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl gefeiert.

Im erzgebirgischen Olbernhau findet bereits um 12:00 Uhr eine Andacht zum Aschermittwoch statt. In Zwickau wird um 17:00 Uhr zu einem Gottesdienst ins Gemeindehaus der Zwickauer Pauluskirchgemeinde und um 18:00 Uhr in den Zwickauer Dom St. Marien zum Aschermittwochsgottesdienst mit Superintendent Harald Pepel eingeladen. In der Kirche in Wernesgrün beginnt ein Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl um 18:00 Uhr und in Annaberg-Buchholz wird um 19:00 Uhr in der St. Annenkirche ein Gottesdienst zum Frühjahrsbußtag gefeiert. Ebenfalls um 19:00 Uhr beginnen Gottesdienste in der Kirche in Pockau und im Gemeindehaus in Langenchursdorf.


Passionsandachten

In den Wochen bis zum Osterfest laden viele Kirchgemeinden regelmäßig zu Passionsandachten ein.

In Ostsachsen bietet das Kirchspiel Gröditz eine Familiengottesdienst-Reihe in der Passionszeit an, mit der Familien die Passions- und Osterzeit in den verschiedenen Kirchen des Kirchspiels auf besondere Art erleben können.

In Dresden beginnen in der Bethlehemkirche in Dresden-Tolkewitz mit dem 22. Februar immer mittwochs um 18:00 Uhr die Passionsandachten. In der Kirche in Dresden-Langebrück wird mittwochs um 19:30 Uhr zu Passionsandachten eingeladen, in denen die Gesichter von Menschen betrachtet werden, die mit der Passion Jesu zu tun haben.

Sieben Andachten mit Kunst, Musik und geistlichem Wort in der Passionszeit werden jeweils am Mittwoch um 18:00 bzw. 19:00 Uhr in den verschiedenen Kirchen des Kirchspiels Dresden-Süd angeboten. Die Abfolge der sieben Andachten ergeben einen Kreuzweg. Zu sehen sein werden kleine Kunstwerke aus der Reihe „Golgatha. Nägel treffen Holz“ vom Ingenieur für Holzbau und Holzkünstler Christoph Teichmann, welche er während der ersten beiden Corona-Lockdowns fertigte.

Zu einem Besinnungstag in der Passionszeit lädt Pfarrerin Anke Arnold zusammen mit Ulrike Bauer (Supervisorin und geistliche Begleiterin) am 10. März ab 17:00 Uhr in die Heilig-Geist-Kirche Blasewitz ein.

In der Kirche Dresden-Leubnitz finden in der Karwoche von Montag, 3. April, bis Mittwoch, 5. April, jeweils um 19:00 Uhr Passionsandachten mit Impulsen zum Nachdenken, Stille und Gebet statt. Eine Passionsandacht für Kinder und Familien ist am Karfreitag um 15:00 Uhr in der Friedhofskapelle auf dem Friedhof Bad Weißer Hirsch in Dresden.

In Leipzig werden Passionsandachten jeweils mittwochs 18:00 Uhr in der Kapelle im Diakonissenhaus und zur selben Zeit in der Nathanaelkirche Lindenau angeboten. In der Kirche Marienbrunn finden jeden Donnerstag um 17:00 Uhr Passionsandachten statt.

Kreuzwege und Jugendgottesdienste in der Passionszeit

Die Evangelische Jugend im Kirchenbezirk Löbau-Zittau bietet am 4. März einen Werkstatt-Tag für jugendliche ‚TeamerInnen‘ zum Thema „Passion“ an und lädt am 31. März um 19:00 Uhr zu einem Jugendgottesdienst mit Passionsweg ein, der in Lawalde startet.

Im Kirchenbezirk Leipziger Land wird ein Ökumenischer Jugendkreuzweg am 6. April (Gründonnerstag) durchgeführt, der mit einem Jugendgottesdienst um 19:00 Uhr in der St. Annenkirche Prießnitz beginnt.

Am Karfreitag findet um 17:00 Uhr ein Jugendgottesdienst in der Lutherkirche Chemnitz-Bernsdorf statt. Ebenfalls am Karfreitag lädt die Evangelischen Jugend Chemnitz junge Menschen zu „24h – Ein Tag für Gott“ in die Jugendkirche ein. Von Karfreitag 10:00 Uhr bis Karsamstag 10:00 Uhr erleben sie Gemeinschaft, hören Gottes Wort und beten gemeinsam.

In Leipzig finden Passionsandachten jeden Mittwoch um 17:00 Uhr im Gemeindehaus Marienbrunn (Lerchenrain 1), um 17:30 Uhr in der Immanuelkirche Probstheida und jeweils 18:00 Uhr in der Friedenskirche Gohlis, der Nathanaelkirche Altlindenau und in der Kapelle im Diakonissenkrankenhaus (Georg-Schwarz-Str. 49) statt. In der katholischen Propsteikirche St. Trinitatis, wird in der Fastenzeit jeden Donnerstag um 17 Uhr eine Ökumenische Kreuzwegandacht gefeiert.

In Dresden finden jede Woche mittwochs um 19:30 Uhr in der Langebrücker Kirche Passionsandachten statt. In der Kirchgemeinde Maria am Wasser in Hosterwitz finden jeweils mittwochs und freitags 18 Uhr Abendandachten statt. Diese werden in der Regel am Mittwoch als Versöhnungsandacht, am Freitag als Wochenschluss- und Friedensandacht gefeiert. Ab dem Aschermittwoch am 2. März sollen diese nun bis Ostern als Passionsandachten gestaltet werden. In diesem Jahr soll dabei eine Kopie des Bildes "Golgatha" von Christoph Wetzel im Altarraum zu sehen sein und die Andachten in verschiedener Weise darauf Bezug nehmen.

Im Erzgebirge laden die Kirchgemeinden Rittersgrün und Breitenbrunn jeweils mittwochs um 19:30 Uhr in den Pfarrsaal Breitenbrunn zu Passionsandachten zu Kreuzwegbildern ein. Die Andachten werden durch die Gemeinden und Gemeinschaften der örtlichen Evangelischen Allianz veranstaltet.

In vielen sächsischen Kirchgemeinden wird mit Friedensgebeten am 24. Februar und in den Gottesdiensten am darauffolgenden Sonntag (26. Februar) an den Beginn des Krieges in der Ukraine vor einem Jahr erinnert und für den Frieden gebetet. Eine Übersicht ausgewählter Friedensgebete finden Sie unter diesem Link.


Große musikalische Dichte und Innigkeit erwartet die Besucher beim Passionskonzert am Samstag, 01. April um 18:00 Uhr im Meißner Dom. Die Vertonung des 51. Psalms „Tilge, Höchster meine Sünden“ von Johann Sebastian Bach mit Gesangssolistinnen, Chor und Orchester entfaltet große musikalische Kraft und gibt den Zuhörern Gelegenheit zum Innehalten und zur Besinnung

Dieses Bach’sche Meisterwerk ist eine Bearbeitung des „Stabat Mater“ von Giovanni Battista Pergolesi aus Bachs Leipziger Zeit. Johann Sebastian Bach hatte jeden Sonntag eine neue Kantate in der Thomaskirche aufzuführen. Eine Vielzahl dieser Kantaten hat er selbst komponiert. Gleichzeitig verfügte Bach über eine hervorragende Bibliothek in der Thomasschule, aus der er sich regelmäßig bediente. Häufig führte Bach ältere Werke seiner Thomaskantoren-Vorgänger auf und bearbeitete Werke zeitgenössischer Komponisten. Der Psalm 51 „Tilge, Höchster, meine Sünden“ gibt uns Einblicke in Bachs Bearbeitungstechnik. Giovanni Battista Pergolesi hat 1736 sein bekanntes „Stabat Mater“ komponiert, das Bach 1746/47 mit deutschem Text (Psalm 51) und einer zusätzlichen Bratschenstimme für seine Aufführung bearbeitete. Es entstand ein Werk mit besonderer eigener Atmosphäre, das durch große dynamische Kontraste und ausgesprochene Tiefe im Ausdruck verzaubert.

Mitwirkende sind die Solist:innen Katharina Salden (Sopran), Marie Bieber (Alt) und Capella Misnensis sowie der Chemnitzer Barockorchester unter der Leitung von Domkantor Thorsten Göbel. Ein Geistliches Wort wird Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel sprechen.

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Passionsmusiken und Konzerte

Die Passionszeit ist eine kirchenmusikalisch bedeutsame Zeit, in der zahlreiche Passionsmusiken und Werke mit Bezug zur Passionsgeschichte aufgeführt werden. Insbesondere die Johannespassion und die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach gehören in Sachsen traditionell dazu.  

In Dresden wird die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach am Gründonnerstag (6. April) um 18:30 Uhr und am Karfreitag (7. April) um 16:00 Uhr in der Dresdner Kreuzkirche durch den Dresdner Kreuzchor und die
Dresdner Philharmonie unter Leitung von Kreuzkantor Martin Lehmann aufgeführt.

In Leipzig erklingt sie am 11. März um 19:30 Uhr in der Leipziger Thomaskirche, dargeboten vom Vokalensemble Markant, dem Kammerorchester Concerto Brabant sowie Vokalisten. Am Samstag vor Palmsonntag, 1. April, um 18:00 Uhr bringt der Leipziger Universitätschor die Matthäuspassion im Rahmen seines traditionellen Passionskonzertes in der Universitätskirche zur Aufführung. Unter der Leitung von Universitätsmusikdirektor David Timm musiziert der Chor gemeinsam mit dem Pauliner Barockensemble. Am Karfreitag (7. April) wird die Matthäuspassion dann nochmals in der Leipziger Nikolaikirche vom BachChor, dem Festivalorchester Leipzig und renommierten Solistinnen und Solisten unter der Leitung von Nikolaikantor Markus Kaufmann aufgeführt.

Die Johannespassion von J.S. Bach kommt am 6. und 7. April jeweils um 19:00 Uhr in der Leipziger Thomaskirche durch den Thomanerchor und das Leipziger Gewandhausorchester zur Aufführung. Am 7. April um 15:00 Uhr erklingt sie zudem in der Taborkirche. Es musizieren die Taborkantorei Leipzig, das Mendelssohn Kammerorchester Leipzig und Solisten unter Leitung von Andreas Mitschke.

Neben diesen traditionellen Passionsmusiken kommen immer wieder auch moderne Werke zur Aufführung, so beispielsweise „Die Kreuzigung“ von John Stainer, welche am 26. März um 17:00 Uhr in der Himmelfahrtskirche Dresden-Leuben erklingt.

Die Evangelische Akademie Sachsen lädt am Palmsonntag, 2. April, von 10:00 bis 14:00 Uhr zu einem Studientag anlässlich des 110. Geburtstages der Künstlerin Elly Viola Nahmmacher (1913–2000) in die Kirche und das Pfarrhaus in Markleeberg-Großstädteln ein. Thema des Tages sind Nahmmachers Christusdarstellung und Kreuzweg in der Kirche Großstädteln. Die Veranstaltung wird eröffnet mit einer Bachkantate. Für Kinder wird ein Holzworkshop mit der Künstlerin Sandra Kreuzau angeboten. Alle Details zur Veranstaltung.
 


Angebote zum Fasten in der Passionszeit

„Leuchten! Sieben Wochen ohne Verzagtheit” lautet das Motto der bundesweiten evangelischen Fastenaktion. Die Eröffnung wird als ZDF-Fernsehgottesdienst am 26. Februar um 9:30 Uhr live aus der Kirche St. Ansgar in Oldenburg übertragen. „Die Fastenaktion soll Hoffnung machen, das Licht zu sehen; und sie soll die Sehnsucht nach Frieden lebendig erhalten. In Krisenzeiten braucht es Mut und Zuversicht. In den sieben Fastenwochen geht es nicht allein um innere Erleuchtung, sondern auch um die Ausstrahlung auf andere.“, heißt es im Aufruf. www.7wochenohne.de

Auf der Grundlage des Fastenkalenders „7 Wochen Ohne“ wird in Leipzig zu einer Fastengesprächsgruppe in die Michaelis-Friedens-Kirchgemeinde eingeladen, welche vom 1. März bis zum 5. April jeweils montags um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Michaeliskirche (Nordplatz 4) und jeweils mittwochs um 19:30 Uhr im Gemeindehaus der Friedenskirche (Kirchplatz 9) stattfindet.

Zu einer Fastenmeditation wird jeden Dienstag in der Fastenzeit um 19.00 Uhr für eine halbe Stunde in die Stadtkirche Mutzschen eingeladen.

Ein ökumenisches Fastenzeitseminar zum Thema „Christliche Orientierungen auf Fragen unserer Zeit“ wird im Bildungsgut Schmochtitz in Kooperation mit dem Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz und dem katholischen Dekanat Bautzen veranstaltet. Die Veranstaltungsreihe startet am 27. Februar um 19.30 Uhr mit dem Thema “Weniger ist mehr“ und wird an den drei darauffolgenden Montagen (6./13./20. März) u.a. mit dem emeritierten Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Joachim Reinelt, und der Leiterin der Ev.-Luth. Diakonissenanstalt Dresden e.V. Schwester Esther Selle fortgesetzt.

Die Schwesterkirchgemeinden um den Spiegelwald im Erzgebirge bieten ab dem Aschermittwoch bis in die Karwoche jeden Mittwoch um 19:30 Uhr Fastenandachten in der St.-Nicolai-Kirche in Grünhain an. Sie folgen einer festen Liturgie, manchmal musikalisch begleitet, manchmal in bewusster Stille. Jede Andacht dauert nicht länger als 15 Minuten und wird zumeist von Ehrenamtlichen gestaltet.


Ökumenische Exerzitien im Alltag

Das Haus der Stille in Grumbach lädt vom 19. bis 23. März zu Ökumenischen Kurzexerzitien ein. Die Ökumenischen Kurzexerzitien finden als Einzelexerzitien im durchgehenden Schweigen statt. Die täglichen Stundengebete, das Begleitgespräch und die Feier der Eucharistie/des Heiligen Abendmahles strukturieren die Zeit. Darüber hinaus gibt es verschiedene weitere Angebote im Haus der Stille in der Passionszeit und in der Karwoche: https://www.haus-der-stille.net/veranstaltungen

Ab dem 27. Februar werden unter dem Thema "Wandeln" in Leipzig wieder vier Wochen lang Ökumenische Exerzitien im Alltag angeboten. Täglich nehmen sich die Teilnehmenden 30 Minuten Zeit um im Gebet und in der Stille vor Gott innezuhalten. Die täglichen Gebetszeiten werden durch fünf verbindliche Gruppentreffen begleitet, die in der Propsteigemeinde St. Trinitatis, in der Bonifatiusgemeinde Leipzig-Süd sowie im Dominikanerkloster St. Albert (Wahren) stattfinden. Eine Teilnahme ist auch online möglich. https://www.exerzitien-im-alltag.de/

Glaubenskurse

Die Frauenkirche Dresden bietet gemeinsam mit der Kirchgemeinde Johannes-Kreuz-Lukas in der Passionszeit vom 22. Februar bis zum 10. April 2023 wieder einen Religionskurs für Neugierige unter dem Titel „Glaube entdecken“ an. Am Ende dieses Kurses besteht die Möglichkeit, sich in der Osternacht taufen zu lassen. https://www.frauenkirche-dresden.de/glaubenskurs

 


Hintergrund: Sächsischer Frühjahrsbußtag am Aschermittwoch

Der Frühjahrsbußtag am Aschermittwoch ist in Sachsen auch über die Reformation hinaus von den zahlreichen Bußtagen der damaligen Kirche erhalten geblieben. Seit 1830 gibt es nur noch zwei Landesbußtage im Frühjahr und Herbst. In Sachsen ist der Buß- und Bettag im Herbst ein staatlich geschützter und arbeitsfreier Feiertag geblieben und bildet gleichzeitig den Abschluss der Friedensdekade. Der Frühjahrsbußtag, seit 1996 auf Aschermittwoch festgelegt, ist im Gesetz über Sonn- und Feiertage im Freistaat Sachsen ausdrücklich als religiöser Feiertag genannt. Der Frühjahrsbußtag öffnet den Raum, Gott Klagen und Bitten angesichts der aktuellen Ereignisse zu benennen sowie Sünden zu bekennen und zu beichten.


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