
Landesbischof
Der Landesbischof ist der führende Geistliche der Landeskirche und leitet sie durch Wort und Sakrament.
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Liebe Besucherinnen und Besucher,
herzlich willkommen auf der Internetseite des Landesbischofs!
Am 29. Februar 2020 wurde Tobias Bilz zum Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens gewählt. Seit dem 1. März 2020 ist er im Amt.
Auf dieser Seite finden Sie Informationen über den Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, zum Amt des Landesbischofs in der Landeskirche sowie über die Kanzlei des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Auch die öffentlichen Termine des Landesbischofs sind neben ausgewählte Texten und Predigten hier einsehbar.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Kanzlei des Landesbischofs der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens
An der Kreuzkirche 6
01067 Dresden
Telefon: 0351 3105724
Telefax: 0351 3400281
E-Mail: bischof@evlks.de

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Landesbischof Tobias Bilz beim Kirchentag in Hannover

Landesbischof Tobias Bilz war beim Kirchentag in Hannover in vielfältige Veranstaltungen involviert. Gemeinsam mit der Autorin und Künstlerin Susanne Ospelkaus gestaltete er die Dialogbibelarbeit „Mut zum Aufbruch“ (Matthäus 28,1-10). Er nahm an einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „Mit Gott gegen die Demokratie – Was das Beispiel USA uns in Deutschland lehrt“ teil, mit ihm u.a. Bundespräsident a. D. Christian Wulff, der Journalist Arnd Henze und die Kirchenpräsidentin der United Church of Christ, Dr. Karen Thompson (Cleveland/USA). In einem Gottesdienst, in dem es um „Glaube nach Gewalterfahrung“ ging, sagte Tobias Bilz, dass das Thema "sexualisierte Gewalt" seit seinem Amtsantritt Teil seiner Arbeit und seines Lebens sei. Er frage sich, was es konkret bedeute, Verantwortung zu übernehmen: "Welche
Rolle kann und soll ich gegenüber den Betroffenen, unserer Kirche und auch der Öffentlichkeit gegenüber spielen? (...) Es ist gut, eine Entschuldigung auszusprechen. Das enthebt aber nicht von der Notwendigkeit, weitere Schritte zu gehen und dabei das Leid der Betroffenen im Fokus der Aufmerksamkeit zu halten."
Eine Reihe Gespräche ergaben sich mit vielen Teilnehmenden am Rande der Veranstaltungen.
Landesbischof Tobias Bilz zum stellv. Ratsvorsitzenden der EKD gewählt
Mit 110 von 125 Stimmen ist der sächsische Landesbischof Tobias Bilz von Synode und Kirchenkonferenz am 13. November 2024 zum stellvertretenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. „Ich freue mich über die Wahl von Tobias Bilz. Als Landesbischof ist er ein leidenschaftlicher Prediger und Mahner für Respekt und Verständigung.“, so die Präses der EKD-Synode, Anna-Nicole Heinrich.
Die Wahl fand im Rahmen der 5. Tagung der 13. Synode der EKD in Würzburg statt.

Ökumenische Pilgerreise nach Rom

Im Oktober 2024 nahm Landesbischof Tobias Bilz gemeinsam mit Bischof Heinrich vom Bistum Dresden-Meißen an einer Ökumenischen Pilgerreise teil. Beide Bischöfe wurden mit etwa 80 Personen aus Sachsen, darunter Kulturministerin Barbara Klepsch, Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert, die Dresdner Kapellknaben, aber auch Mitarbeitenden der Evangelischen Erwachsenenbildung bei einer Audienz von Papst Franziskus empfangen. In seiner Ansprache bezog sich Papst Franziskus unter anderem auf die Friedliche Revolution in Dresden. Er betonte, dass der Reichtum des christlichen Glaubens ein Geschenk Gottes sei, das Glaubende nicht nur für sich selbst bekommen, sondern immer auch für die anderen. „Ich lade euch ein, mit allen den Sinn, die Hoffnung und die Freude aus dem Glauben zu teilen – selbstbewusst und demütig zugleich.“ Diese Ermutigung spricht bei aller konfessioneller Verschiedenheit auch dem Landesbischof aus dem Herzen.
Öffentliche Termine
08. Mai 2025 | 18:00 | Ökumenisches Friedensgebet - 80 Jahre Kriegsende | Jugendkirche Pax, Leipzig |
09. Mai 2025 | 19:15 | Live-Talk mit der Romerojugend Altenburg | via Instagram |
11. Mai 2025 | 11:00 | Universitätsgottesdienst | Universitätskirche Leipzig |
25. Mai 2025 | 11:00 | Gottesdienst m. anschl. Empfang aus Anlass des 75. Geb. von Altbischof Jochen Bohl | Frauenkirche Dresden |
Briefe und Botschaften

Hirtenbrief des Landesbischofs zum Weihnachtsfest 2024 | Hirtenbrief Weihnachten 2024 |
Predigt des Landesbischofs zum Buß- und Bettag 2024 (Audiofile) | Bußtagspredigt 2024 |
Hirtenbrief des Landesbischofs zum Weihnachtsfest 2023 | Hirtenbrief Weihnachten 2023 |
Hirtenbrief des Landesbischofs zum Osterfest 2023 | Hirtenbrief Ostern 2023 |
Kanzelrede im Rahmen der Reihe „I have a dream – Menschen, die ihren Traum leben“ in der Michaelis-Kirche Leipzig | Kanzelrede vom 05.03.2023 |
Gedanken zum Krieg in der Ukraine Februar 2023 (Video) | Video vom 05.02.2023 |
Predigten
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Predigt zur 32. Weihnachtlichen Vesper an der Frauenkirche Dresden
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Predigt zum Buß- und Bettag in der Kreuzkirche Dresden am 20. November 2024 (Audiofile)
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Predigt im Rahmen des Friedensgebets zu 35 Jahren Friedliche Revolution am 9. Oktober 2024 in der Nikolaikirche Leipzig
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Predigt zum letzten Sonntag nach Epiphanias in der Kreuzkirche Dresden - 28. Januar 2024 - Predigttext
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Predigt zum Neujahrsgottesdienst in der Frauenkirche - Themenseite des ZDF - 01. Januar 2024
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Predigt zur weihnachtlichen Vesper vor der Frauenkirche - 23. Dezember 2023
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Predigt am 2. Advent in der Nikolaikirche Leipzig - 10. Dezember 2023 - Predigttext
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Predigt am Buß- und Bettag in der Kreuzkirche Dresden - 22. November 2023 - Predigttext
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Predigt am Reformationstag im Dom zu Meißen - 31. Oktober 2023 - Predigttext

Soziale Medien
Neben seinen Auftritten in den sozialen Medien ist der Landesbischof Tobias Bilz auch mit verschiedenen Videoreihen auf dem YouTube Kanal der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens vertreten.
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#ImmerSonntags heißt das wöchentliche Format von Landesbischof Tobias Bilz. In kurzen Videos äußert er sich assoziativ zum wöchentlichen Bibelvers. Zugleich will Bilz damit auch in den Dialog gehen: „Für mich ist der Austausch wichtig.“ Der Wochenspruch ist ein Bibelzitat, das mottoartig das Thema des Sonntagsgottesdienstes benennt.
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In der Reihe Bei Bischof Bilz teilt der Landesbischof neben Einblicke in seinen Arbeitsalltag auch seine Überlegungen, Reflexionen und Positionen zu unterschiedlichen Themen und Fragestellungen.
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In der Weihnachtsgeschichte entdeckt der Landesbischof viele Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in Bewegung sind. Also bricht auch er auf und kommt in Bewegung; mach sich auf den Weg durch den Advent und lädt Sie ein, mitzugehen.
Der Weg führt dabei unter anderem nach Meißen, wo viele Ereignisse der (Kirchen-)Geschichte ihren Anfang genommen haben, in die Bergkirche in Annaberg-Buchholz und ins Zentrum Dresdens zur großen Krippe auf dem Altmarkt.
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Die Coronavirus-Pandemie und die Verantwortung für unsere Mitmenschen stellen für viele Menschen eine Herausforderung dar und machen unterschiedliche Einschränkungen notwendig. Auch wenn ein physisches Treffen zum Gebet nicht möglich war, hat der Landesbischof zu Beginn der Pandemie über diesen Weg von Montag bis Freitag um 18.00 Uhr zum gemeinsamen Gebet eingeladen.
Die aufgezeichneten Abendgebete stehen Ihnen auf dem YouTube Kanal der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und bei Facebook auf Abruf zur Verfügung.
Vita
Tobias Bilz stammt aus Sachsen, wo er 1964 in Dornreichenbach bei Wurzen geboren wurde. Nach der Schulzeit absolvierte er zunächst eine Ausbildung als Instandhaltungsmechaniker und übte den Beruf bis zum Beginn seines Theologiestudiums 1983 am Theologischen Seminar Leipzig aus. Dem Ersten Theologischen Examen folgte 1989 das Vikariat in den Kirchgemeinden Limbach-Oberfrohna und der Pauli-Kreuz-Kirchgemeinde Chemnitz.
Nach dem Zweiten Theologischen Examen und der Ordination war Tobias Bilz von 1991 bis 1999 Pfarrer in der Kirchgemeinde Erlbach-Kirchberg im damaligen Kirchenbezirk Stollberg. 1999 übernahm er den Dienst als Pfarrer in den Schwesterkirchgemeinden Erlbach-Kirchberg und Ursprung mit Seifersdorf, sowie von 2001 an den Dienst als Jugendpfarrer im Kirchenbezirk Stollberg.
Tobias Bilz wurde im Jahr 2007 Landesjugendpfarrer der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens und absolvierte 2009-2012 berufsbegleitend eine Ausbildung in Gemeindeberatung/ Organisations-entwicklung in Friedberg/ Hessen. Seit 2012 ist er anerkannter Gemeindeberater und Organisations-entwickler.
Mit Jahresbeginn 2019 übernahm Tobias Bilz das Amt des Dezernenten für Gemeindeaufbau und Seelsorge (Dezernat IV) im Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenamt Sachsens. Die Wahl zum Landesbischof erfolgte durch die sächsische Landessynode am 29. Februar 2020 in Dresden. Am 1. März 2020 hat er das Amt des Landesbischofs angetreten. Der Festgottesdienst zur Amtseinführung hat am 25. April im Meißner Dom stattgefunden.
Bei der 5. Tagung der 13. EKD-Synode wurde Landesbischof Tobias Bilz am 12. November 2024 von Synode und Kirchenkonferenz mit 110 von 125 Stimmen zum stellvertretenden Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt.
Tobias Bilz ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.

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Aufgaben und Funktionen des Landesbischofs
Der Landesbischof ist der führende Geistliche der Landeskirche und leitet sie durch Wort und Sakrament. Dazu ist er zur Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung in der gesamten Landeskirche berechtigt.
Eine der wichtigsten Aufgaben des Landesbischofs ist es, die Einheit der Landeskirche zu bewahren und zu stärken. In regelmäßigen Abständen visitiert der Landesbischof die Kirchenbezirke sowie einzelne Arbeitsbereiche der Landeskirche.
Zu seinen Aufgaben gehört es auch, das Gespräch mit den Gemeinden, den Pfarrerinnen und Pfarrern und den Mitarbeitenden zu suchen und sie geistlich zu stärken. Er ist Seelsorger für die Pfarrerinnen und Pfarrer der Landeskirche und unterstützt sie in ihrem Dienst in der Landeskirche.
Der Landesbischof repräsentiert die Landeskirche in der Öffentlichkeit und vertritt die sich aus dem christlichen Auftrag ergebenden Positionen der Landeskirche zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen. Er pflegt die Verbindung zu den anderen christlichen Kirchen in Sachsen und zu den evangelischen Kirchen in Deutschland.
Der Landesbischof ist nach der Verfassung Vorsitzender der Kirchenleitung und nimmt an den Sitzungen des Kollegiums des Landeskirchenamtes mit Stimmrecht teil. Er handelt in seiner Leitungsposition nicht allein, sondern im geschwisterlichen Zusammenwirken mit den anderen Leitungsorganen der Landeskirche. So bezieht er auch die Superintendenten in wichtige geistliche Angelegenheiten und Fragen des kirchlichen Lebens beratend ein. Gegen Beschlüsse der Landessynode, gegen die er aus geistlichen Gründen Bedenken hat, kann der Landesbischof Widerspruch erheben.
Zu seinen Aufgaben gehört es, die Superintendenten in ihr Amt einzuführen und ihnen Weisungen für ihren Dienst zu geben. Außerdem entscheidet er über die Ordination von Pfarrerinnen und Pfarrern durch die Superintendenten, sofern Ordinationsvoraussetzungen vorliegen, und ordnet diese an. Für die Ausbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer sorgt der Landesbischof, indem er die Verbindung zu den theologischen Ausbildungsstätten pflegt und die geistliche Aufsicht über das Predigerseminar führt. An den theologischen Prüfungen ist er als Vorsitzender der Prüfungskommissionen beteiligt.
Der Landesbischof wird von der Landessynode in geheimer Wahl für eine Amtsdauer von 12 Jahren gewählt. Dem Landesbischof kann ein theologischer Rat als Stellvertreter zur Seite gestellt werden. Dieser wird vom Landesbischof im Einvernehmen mit dem Präsidenten des Landeskirchenamtes bestimmt.
Kanzlei des Landesbischofs

Die seit 1955 von vier Landesbischöfen als Kanzlei des Landesbischofs genutzte Villa in der Tauscherstraße in Dresden-Blasewitz wurde bereits 2010 zugunsten eines Standortes im Zentrum aufgegeben. Im August 2017 erfolgte ein Umzug in die neuen Räume im Haus An der Kreuzkirche 6.
Der Standort ist für Besucher gut zu erreichen und zudem eng angebunden an die Kreuzkirche, die Predigtstätte des Landesbischofs. In den vier Räumen in der fünften Etage arbeiten neben dem Landesbischof auch sein Persönlicher Referent und die Büroleiterin.
Die Kanzlei des Landesbischofs wird von Frau Cornelia Müller geleitet.
Holger Treutmann
Persönlicher Referent des Landesbischofs
Holger Treutmann wurde 1963 in Springe bei Hannover geboren und studierte Evangelische Theologie in Bielefeld-Bethel, Göttingen und Berlin. Nach dem Ersten Theologischen Examen 1989 absolvierte er eine Ausbildung zum geprüften Pharmareferenten in Hamburg und arbeitete vier Jahre in diesem Beruf. Nach dem Vorbereitungsdienst (Vikariat) in Celle und dem 2. Theologischen Examen wechselte er 1995 in die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens.
Als ordinierter Pfarrer der Gemeinden Eibenberg-Kemtau und Chemnitz-Reichenhain sammelte er Erfahrungen im Pfarrberuf auf dem Land, bevor er auf der 1. Pfarrstelle der St. Pauli-Kreuz-Gemeinde in Chemnitz kirchliches Leben im kulturellen Umfeld der Stadt gestalten konnte. Mit dem Wiederaufbau im Jahr 2006 wirkte er für 10 Jahre an der Dresdner Frauenkirche, war für missionarische Aufgaben der überregional bedeutsamen Kirche verantwortlich und gestaltete im Schwerpunkt die internationale Partnerschafts- und Friedensarbeit. Seit 2008 war er Teil der dreiköpfigen Geschäftsführung der Stiftung Frauenkirche, bis er 2016 die Aufgabe als Senderbeauftragter beim MDR übernahm. Als Senderbeauftragter der evangelischen Kirchen beim MDR war er Ansprechpartner der Kirchen in den Landesfunkhäusern des MDR. Bei Gottesdiensten und anderen Verkündigungsformaten, die für Radio, Fernsehen sowie online produziert werden, hatte er die kirchliche Leitung bei der Vorbereitung und Ausstrahlung. Gleichzeitig war er als Rundfunkbeauftragter der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens verantwortlich für Rundfunkandachten und Hörfunk-Gottesdienste auf dem Gebiet der sächsischen Landeskirche.
Mira Körlin
Referentin für Medienarbeit in der Kanzlei des Landesbischofs
Mira Körlin wurde 1976 in Dresden geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie ein Freiwilliges Diakonisches Jahr bei der Stadtmission Zwickau und nahm im Anschluss ein Magisterstudium auf: Die Kombination aus Kommunikationswissenschaft, Ev. Theologie und Germanistik war eine bewusste Entscheidung für die bereits seit der 11. Klasse keimende Idee, in der Evangelischen Publizistik Fuß zu fassen. Sie absolvierte Praktika u.a. beim Privatradio oder beim SONNTAG und engagierte sich für den Wiederaufbau der Frauenkirche. Der damalige Senderbeauftragte Pfarrer Bernd Richter ermöglichte ihr schon als Studentin in den Kreis der Autorinnen und Autoren fürs „Wort zum Tag“ einzusteigen.
Ihre erste hauptberufliche Anstellung fand sie zunächst als Pressereferentin beim Freistaat Sachsen, ehe sie die vor gut 20 Jahren eingerichtete Stelle für kirchliche Öffentlichkeitsarbeit in beiden Dresdner Kirchenbezirken aufbaute und prägte. Frau Körlin ist Kirchvorsteherin und engagiert sich im Vorstand des Evangelischen Medienverbandes Sachsen e. V. sowie als stellvertretende Vorsitzende der Versammlung der Sächsischen Landesmedienanstalt.